Die besten Tipps für einen erholsamen Schlaf
Mit einfach umsetzbaren Methoden zur Ruhe kommen und erholt aufwachen
Guter Schlaf ist ein Luxus, den sich heutzutage kaum noch jemand leisten kann. Schuld daran ist unser teilweise sehr stressiger Alltag. Jedoch gibt es einige wissenschaftlich bewiesene Methoden, die man für sich nutzen kann, um besser schlafen zu können und vor allem erholt aufzuwachen. Wir haben die Experten-Tipps schlechthin, die euch sicher dabei helfen werden, zu schlafen wie Dornröschen.
1. Bewegung
Dass Sport allgemein zu einem besseren Wohlbefinden verhilft, ist wohl kein Geheimnis. Aber wusstet ihr schon, dass 3 mal die Woche Sport ausreichen, um seine Schlafqualität enorm zu verbessern? Ein wahrer Geheimtipp sind leichte Sportübungen circa eine halbe Stunde bis Stunde vor dem Schlafengehen. Hierfür eignet sich zum Beispiel Yoga perfekt. Der Körper wird dadurch noch einmal beansprucht und der Geist kann anschließend besser runter fahren. Harte Workouts, die den Kreislauf in Schwung bringen, sollten allerdings nicht direkt vor dem Schlafengehen erledigt werden. Der Körper würde zu lang brauchen, um wieder runterzufahren. Wer gerne abends Sport macht, sollte darauf achten, dass mindestens 2 Stunden zwischen dem Workout und der Ruhephase liegen.
2. Finger weg vom Smartphone
Zugegebenermaßen ein schwieriger, aber wichtiger Tipp: Blaulicht von Geräten wie Smartphone, Tablet & Co. vermeiden. Und das am besten mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen. Grund hierfür ist, dass das blaue Licht unsere Melatoninproduktion hemmt. Melatonin ist das Hormon, das für unseren Tag-Nacht-Rhythmus verantwortlich ist. Konsumieren wir zu viel blaues Licht, wird unserem Körper signalisiert, dass es noch nicht an der Zeit ist zu schlafen – folglich schlafen wir deutlich schlechter ein. Experten raten sogar dazu, jegliche Geräte aus dem Schlafzimmer zu verbannen – sogar den Fernseher. Wer trotzdem nicht auf sein Smartphone im Schlafzimmer verzichten will, kann den sogenannten „Nachtmodus“ aktivieren, der bereits auf den meisten Smartphone-Modellen zu finden ist. Dieser reduziert das blaue Licht jedenfalls teilweise.
3. Rituale schaffen
Was banal klingt, ist unglaublich hilfreich: Feste Rituale vor dem Schlafengehen. Egal, ob es die Tasse Tee oder etwas vom Hörbuch lauschen ist. Durch das Wiederholen der Tätigkeit lernt unser Gehirn, dass es an der Zeit ist runterzukommen und sich auf den Schlaf vorzubereiten. Experten raten vor allem dazu, das ausgewählte Ritual zu einer festen Uhrzeit zu starten und so zur Routine werden zu lassen.
4. Lüften, Lüften, Lüften
Sauerstoff, die Luft zum Leben, ist für uns genauso wichtig wie die Nahrung, die wir aufnehmen. Das Gas ist an allen Prozessen in unserem Körper beteiligt und hilft unserem Körper dabei, sich im Schlaf zu regenerieren. Wenn wir dem Körper über Nacht nicht genug Luft hinzuführen, haben wir deutlich mehr Schlafunterbrechungen und unser Gehirn kann nicht mit ausreichend Sauerstoff versorgt werden. Das ist der Grund, warum wir oft wie gerädert und meist noch unerholter aufwachen, als wir ins Bett gegangen sind.
Für diejenige, die das Fenster aufgrund Geräuschstörungen nicht die ganze Nacht offen lassen können, haben wir einen Tipp:
Das Schlafzimmerfenster ganz einfach mit einem elektrischen Fensteröffner nachrüsten lassen. Mit Hilfe von Smart Home kann man den Motor so einstellen, dass das Fenster sich zu einer festen Zeit öffnet und schließt. Optimal also, um unser Schlafzimmer automatisiert mit genügend Sauerstoff für die Nacht zu versorgen, während wir noch mit anderen Dingen beschäftigt sind. Wenn man bereit dafür ist, das Smartphone aus dem Schlafzimmer zu verbannen, eignet sich das automatisierte Öffnen des Fenster übrigens auch perfekt als Wecker! Damit können wir erholt, leistungsfähig und vor allem jeden Tag etwas gesünder in den Tag starten.
Denn so wie wir bei Windowdrives sagen: Lüften ist Leben.
Ihr wollt euer Schlafzimmerfenster auch mit einem Fensteröffner nachrüsten?
